Säule des Tiburtiusbrunnen (vorne links) und barocke Dreifaltigkeitssäule auf dem Theresienplatz in Straubing | Nachfolgende Gesteinsbenennungen nach Lehrberger, G. (2024): Exkursionsführer Straubing 2024Führung durch das GäubodenmuseumDenkmal Mathias von Flurl - einer der beiden berühmten Söhne der Stadt Straubing | Basaltsäule Hirschentanz / FichtelgebirgeBürgerdenkmal (Oberer-Thor-Platz) zur Erinnerung an die Abwehr der Belagerung Straubings 1742 durch österreichische Truppen | Sandharlandener Kalkstein Bürgerdenkmal Stufe | Sandharlandener Kalkstein (Oberbayern) mit reichlich Schalenresten (v.a. Turmschnecken)Pflastersteine Oberer-Thor-Platz | vermutlich Importe aus Ostasien (gesägte Steine)Portal der Jesuitenkirche Mariä Himmelfahrt |  Regensburger Sandstein (grünlich; O.-Kreide) und Kelheimer Kalkstein (hellbeige; O.-Jura)Regensburger Grünsandstein (Obercenoman) mit lagenweiser Anreicherung mit Schalenresten, z.T. auch Echinodermen (rechte Säule des Eingangsportals)Figur an der Dreifaltigkeitssäule (Theresienplatz) |  Säule: Adneter Knollenkalk (O.-Trias)Dreifaltigkeitssäule (Theresienplatz) | Adneter Korallenkalkstein ("Rottropf")Adneter Knollenkalkstein (Dreifaltigkeitssäule, Theresienplatz) - durch das Sonnenlicht hat der Kalkstein seine kräftig rote Farbe verlorenAdneter Korallenkalkstein (Dreifaltigkeitssäule, Theresienplatz); typisch für den "Rottropf" sind die rundlichen Anschnitte der KorallenästeAusschnitt aus der Ballustrade der Dreifaltigkeitssäule | Ersatzstein für Adneter Kalkstein: Untersberger KalksteinErker am Gebäude des Bankhauses an der Ecke Stadtgraben/Bahnhofstraße | SandsteinBankhaus Ecke Stadtgraben/Bahnhofstraße: Sockel aus fränkischem Muschelkalk, darüber blasiger Sandstein unbekannter Provenienz (evtl. Blasensandstein?)Wie Bild zuvor. Blasiger Sandstein (?Blasensandstein) und Fränkischer Muschelkalk.Bauzier des Bankgebäudes Ecke Stadtgraben/Bahnhofstraße | blasiger Sandstein (evtl. Blasensandstein)Kunstwerk "Begegnungen" von Roland Mayer (2019) | Diorit mit aplitischen Granitintrusionen (Bayerischer Wald; Fürstenstein) vor dem Bankhaus Ecke Stadtgraben/BahnhofstraßeDetail aus dem Kunstwerk Begegnungen | Diorit (Fürstenstein; Bayerischer Wald) mit AplitintrusionStraßenpflaster (Albrechtsgasse) | Piesberger Quarzit (Karbon)Kriegerdenkmal (Stetthaimerplatz) von 1876 | Sockel aus Regensburger Grünsandstein (mit lagenweiser Anreicherung von Schalen), Bodensockel Zweiglimmergranit (vermutl. Hauzenberg)Sockel Kriegerdenkmal Stetthaimerplatz | Regensburger GrünsandsteinRegensburger Grünsandstein mit Schalenresten und Rostflecken | Kriegerdenkmal Stettenhainer PlatzLudwigstor/Unteres Tor | Überwiegend Kalheimer Kalkstein (hell), Teile auch aus Regensburger Grünsandstein (dunkler)Detail Ludwigstor | Kelheimer Kalkstein (hell, verkarstet) und Regensburger Grünsandstein (grünlich, dunkler)Brannenburger Nagelfluh; typisch: das polymikte ("bunte") Geröllspektrum | RosengasseDetail Brannenburger Nagelfluh; die Löcher entstehen durch Verwitterung der Dolomite | Rosengasse (auch zu finden am Café Schmidt Ecke Stadtgraben/Oberer-Tor-Platz)Ceppo di Gré (im Gegensatz zum Brannenburger Nagelfluh ohne buntes Gesteinsspektrum) | Lokalität wie zuvorStraßenpflaster (2)Portal ehemaliges Gymnasium und der heutigen Mathias-von-Flurl-Berufsschule | Erzhäuser Sandstein (Oberkreide)Erzhäuser Sandstein (Bodenwöhrer Sandstein) | Detail aus dem Portal der Mathias-von-Flurl-BerufsschuleDachfries, Mathias-von-Flurl-Berufsschule | Erzhäuser SandsteinGedenktafel am Geburtshaus von Mathias von Flurl in der Rosengasse (Nr. 16) |  Solnhofer Plattenkalk"Kaugummisteine" (Lehrberger, 2024) in der Flurlgasse, auch am Ludwigsplatz | Straßenpflaster aus Diorit / Regensburger Wald bei Roßbach und NittenauDetail Durchgang unter dem Stadtturm (Südseiteseite) mit Steinmetzzeichen | Regensburger Grünsandstein (z.T. überstrichen)Regensburger Grünsandstein (O.-Kreide) mit einer Fülle an Grabgängen | Durchgang durch den Stadtturm (Südseite)Gedenktafel am Geburtshaus von Joseph von Fraunhofer (Fraunhoferstraße 1) | Solnhofer Plattenkalk; Büste Fraunhofers auf Fränkischem MuschelkalkDetail der Vorderseite der Synagoge (Wittelsbacherstraße) | Erzhäuser Sandstein (O.-Kreide)Turm der St.-Jakobskirche | ZiegelsteinWestseite der St.-Jakobs-Kirche | Sockel des Turms | Unten: Mettener Granit, darüber Kelheimer Kalkstein, im Bereich der Ziegel: Maßwerk aus Kelheimer KalksteinBalustrade der Chorschranke aus Adneter Rottropf (O.-Trias; Bundesland Salzburg, Österrreich), umlaufende Stufe aus Lienbacher Kalkstein (U.-Jura; ebenfalls Adnet), St.-Jakobs-KircheDetail aus der Balustrade der Chorschranke | Adneter Rottropf (Bundesland Salzburg, Österreich) / Anschnitte feinästeliger Strauchkorallen Epitaph des Fürstlichen Rates ERNST THOMAS SCHMIDL | Adneter Scheck | St.-Jakobs-Kirche, südliches KirchenschiffEpitaph des Johannes Gmainer | Adneter Kalkstein (Typ Lienbach) | St.-Jakobs-KircheAusschnitt rechte Seite Eingangsportal der Karmelitenkirche Hl. Geist (Albrechtsgasse) mit aus dem Adneter Kalkstein herausgearbeitetem Ammoniten.Ausschnitt aus dem Epitaph des Ehepaars HAUG ZELLER und ANNA HÖLLTAMPF | Adneter Knollenkalkstein (Lienbacher Typ)Karmelitenkirche Hl. Geist | Fußboden: Deutsch-Rot-Kalkstein aus Horwagen, Stufen: Veroneser KalksteinAusschnitt Albrechtstumba | Adneter Scheck-Kalkstein | Grablege für Herzog Albrecht II (Karmetlitenkirche Hl. Geist)Detail aus der Albrechtstumba | Adneter Scheck-KalksteinDetail Albrechtstumba | Adneter Scheck-KalksteinTumba mit Darstellung des kaiserlichen Rates Graf Joh. Heinr. Nothaft, 17. Jh. | v.u.n.o.: Veroneser o. Trentiner Kalkstein, Lienbacher Knollenkalk (auch Schrifttafel), Adneter Scheck, Untersberger KalksteinDetail Tumba des Grafen Nothaft | Adneter Scheck Ausschnitt Tumba des Grafen Nothaft | Untersberger KalksteinSpitaltor / nördliches Stadttor | Regensburger GrünsandsteinDetail Spitaltor | fossilreicher Regensburger Grünsandstein (herausgewitterte Schalenreste)Türme der Kirche St. Peter im Stadtteil Staubinger Altstadt Historischer Friedhof an der Kirche St. PeterSäule auf dem Friedhof St. Peter | vermutlich MarmorSüdliche Außenmauer des Kirchenschiffs von St. Peter mit Kalksteinen (hell) und den rückwitternden gelblichen mergeligen Kalksteinen der Reinhausener Schichten (O.-Kreide)Portal an der Südseite der Kirche St. PeterGrabstele auf dem Friedhof St. PeterSchmiedeeiserne Aufsätze auf Grabsteinen auf dem Friedhof St. PeterEpitaph auf dem Friedhof St. Peter | Adneter KnollenkalkEpitaph an der Außenwand der Bernauer Kapelle | KunststeinDie Türme der Kirche St. Peter | Turm links: unten Kelheimer Kalkstein (KK), über dem Fries: Mettener Granit (MG) / Mitte Rosette Regensburger Grünsandstein, außen KK, darüber MG / Turm rechts: KK, ganz oben und darunter: Die Walhalla - gesehen vom Parkplatz vor der Brücke an der Donau bei Donaustauf (von Straubing kommend)50 Säulen umgeben die Walhalla - jeweils aufgebaut aus Einzelsegmenten überwiegend aus Untersberger Kalkstein, daneben Kelheimer Kalkstein. Auch die Stufenanlage besteht aus diesen Materialien. Nordwest-Seite.Ansicht des Ganges zwischen Säulen und Tempelgebäude. Südostseite der Walhalla.Walhalla - Südostseite.Treppenanlage der Walhalla (Südostseite). Verwendet wurden: Weißjurakalk von Ebenwies, Untersberger und Kehlheimer Kalkstein; als Ersatzgestein auch Muschelkalk, Auerkalkstein und Kunststein.Untersberger Kalkstein an den Blöcken des Plattform-Bodens. Typisch sind die rötlichen Lithoklasten.Untersberger Kalkstein mit typischen rötlichen Lithoklasten von den Bodenblöcken im Umgang.Mauerwand mit Lithoklasten; Untersberger Kalkstein.Untersberger Kalkstein mit Belemnit-Querschnitt (Säule an der Südecke der Walhalla).Blick auf die Donau und Regensburg.Detail des Fußbodens im Inneren der Walhalla. Weißer Marmor (vermutlich Laas, Südtirol), Sterne (ca. 15 cm) aus gelben Weltenburger Marmor.Ausschnitt aus dem Fußbodenbelag im Inneren der Walhalla. Graue Streifen (horizontal): Rosenheimer Kalkstein; weißer Marmor (Laas); schwarzer Kalkstein (vermutlich Tirol); roter Kalkstein (Herkunft unbekannt); rosa-beige farbiger Kalkstein (Tegernseer Kalkstein).Sockel der Statue von Ludwig I.  aus gelbem Kalkstein (unbekannte Provenienz; sehr wahrscheinlich Nerineenkalkstein, Oberjura, evtl. Sandharlanden); Sockelleiste (nur randlich auf dem Bild): Rosenheimer Kalkstein; Sockel der Statue und Statue: Carrara-Marmor.Roter Adneter Korallenkalkstein ("Rottropf") an den Wänden und Pfeilern im Inneren der Walhalla. Charakteristisch sind die rundlichen Anschnitte der Äste der Strauchkoralle.Büste von Ludwig van Beethoven (Carrara-Marmor); im Hintergrund Adneter Rottropf (mit Anschnitten der Strauchkoralle).Weltenburger "Marmor" (Kalkstein, O.-Jura).Büste von Johann Wolfgang von Goethe; im Hintergrund Adneter Rottropf.Fußboden-Intarsien im Innenraum der Walhalla. Umrandung: Rosenheimer Kalkstein; Weiß = vermutlich Laaser Marmor (Südtirol), schwarzer Kalkstein ("Schwarzer Tiroler"), rote Ranken = Adneter Kalkstein, Typ Lienbach, beige = Weltenburger Kalkstein.Rötliche Ranken (= Adneter Kalkstein vom Lienbacher Typ), weiß = vermutlich Laaser Marmor.